Janine Brabender

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Fortbildungen

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Workshops

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Facts about me =)

Sozialpädagogin (M.A.)

mit Leib und Seele

Ich liebe und lebe die Soziale Arbeit mit all ihren Höhen, Tiefen, Chancen und Erfordernissen. Aus der Wirtschaft kommend, hat es mich vor mehr als zehn Jahren in die Soziale Arbeit verschlagen. Seither arbeite ich Tag für Tag praxisnah in der öffentlichen Jugendhilfe sowohl direkt als auch strukturell mit und für Kinder und Jugendliche, die in ihrer gesellschaftlichen Teilhabe eingeschränkt werden.

Ich habe das große Privileg tagtäglich motivierte und engagierte Menschen zu treffen, die mit voller Elan, Eifer und Herz Kinder und Jugendliche und deren Familien unterstützen. Ob nun aus dem Bereich der öffentlichen und freien Jugendhilfe, Eingliederungshilfe, Medizin, Kindertageseinrichtungen oder aus dem Bildungssystem: das fortwährende Engagement und die Leidenschaft, für die Rechte und Bedürfnisse oftmals marginalisierter Menschen einzutreten, beeindrucken immer wieder.

Fachlich

  • IHK Ausbilderin – Schwerpunkt Wirtschaft
  • Soziale Arbeit in der Kinder- und Jugendhilfe (B.A.)
  • Diversität gestalten (M.A.)
  • Social Justice und Diversity Trainerin (FH Potsdam)
  • Kinderschutz, erzieherische Hilfen und Eingliederungshilfen in der öffentlichen Jugendhilfe
  • Diverse Fortbildungen in den Bereichen Kommunikation Kinderschutz, sowie Kinder-, Jugendund Eingliederungshilfe

Privat

  • In Wuppertal geboren
  • Lese- und Hörratte: Fan von Torsten Weitze
  • Verliebt in Kröten und Schnecken
  • Keinen grünen Daumen, auch keinen grünen Zeh
  • Malen, Tanzen, Rechtsurteile lesen und Unsinn
  • reden als liebste Hobbys

„Individualität ist überall zu schonen und zu ehren als Wurzel jedes Guten. Ich bin was ich bin und werde schwerlich anders.“

Johan Paul Friedrich Richter

Ansätze, Ideen und Impulse

Think Positive

Arbeit mit und für Kinder und Jugendliche

Impulse in Kürze

  • Professionelle Haltung
  • Vertrauensvolle Atmosphäre
  • Berücksichtigung individueller Bedürfnisse
  • Zulassung von Vertrauenspersonen
  • Eindenken in die Lebenswirklichkeit
  • Kindgerechte und einfache Sprache
  • Machtkritisch und reflexiv

Practice
makes Process

Praktische Übungen zur Selbstreflexion

Jeder Mensch ist in seiner lndividualität wertzuschätzen und als Expertin bzw. Experte der eigenen lebenswirklichkeit zu begreifen. Um das zu verstehen braucht es eine die es erlaubt eigenen Erfahrungs-, Wert- und Normvorstellungen zunächst zurückzustellen um einen Einblick in das Denkt'“ und des Gegenübers erhalten zu können.

Kommuniation

Inklusiv und diskriminierungsfrei

Die Verwendung diskriminierender Sprache sorgt dafür, dass sich Kinder und Jugendliche nicht verstanden, sich möglicherweise (re-)stigmatisiert fühlen und sich Gesprächen entziehen. Mit dem im Juni 2021 in Kraft getretenen Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG), das Recht auf eine verständliche,  wahrnehmbare und nachvollziehbare Kommunikation rechtlich im Sozialgesetzbuch verankert.

Kinder und Jugendliche sollen verstehen worum es geht!

Gespräche mit
Kindern und Jugendlichen führen…

  • Lebenswirklichkeiten verstehen
  • Eine Frage der Haltung
  • Mein Wissen und meine Erfahrungen sind nicht wichtiger oder richtiger als dein Wissen und deine Erfahrungen

Basics der Kommunikation
– oder doch nicht?

Gelungene Gespräche führen…

Vor- und Nachbereitung

Ablauf und Strukturierung von Gesprächen

Ressourcen- und Defizitorientierung

Erster Eindruck
(Primary Effekt)

Umgang mit Störungen
und Schweigen

Welche Rahmenbedingungen braucht es?

Motivierend und beziehungsfördernd

Umgang mit Gefühlen

Ungemütliche Gespräche… 

…entspannter führen.

Konfliktgespräch

Kriesengespräch

Schlechte-Nachrichten-Gespräch

Kritik- und konfrontatives-Gespräch

Beteiligung
ist ein Grundrecht

Inklusive Beteiligung von Kindern und Jugendlichen

Erste Impulse

  • Wo möchtest du das Gespräch führen?
  • Wer soll am Gespräch teilnehmen?
  • Wann soll das Gespräch stattfinden?

Gespräche müssen verstanden werden!

Jeder Junge Mensch hat das Recht auf eine verständliche, nachvollziehbare und wahrnehmbare Form der Kommunikation.

Liebe Worte…

Monika Fürstenbeck,
Jugendhilfe St- Petrus e. V.

„Ich habe für meine Quereinsteigerinnen über Janine einen Grundkurs zum Thema Gespräche mit Kindern organisiert. Die Rückmeldungen waren durchweg positiv – vielen Dank!“

Thorsen Franke,
Jugendsozialarbeit an Schulen (JAS)

Wir haben einen zweitägigen Workshop zum Thema Diskriminierung von Kindern und Jugendlichen besucht. Diesen haben nun zum Anlass genommen um ein Antidiskriminierungskonzept zu entwickeln. Es war für uns sehr gewinnbringend, Danke!“

Sie haben noch Fragen?
Melden Sie sich gerne!

Gern entwickeln wir gemeinsam eine für Sie und mich passende Form der Zusammenarbeit.